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Begeisterung über Dunhuang-Ausstellung in Berlin
Von Susanne Buschmann
Der 7. April zeigte sich in diesem Jahr 2009 in Berlin vorsommerlich warm. Bäume und Büsche hatten bereits helles Frühlingsgrün angelegt und in den Straßen und Parks blühten helle Narzissen und gelbe Osterglocken. Kein Wunder, dass an diesem milden Frühlingstag zu Beginn der Oster-Schulferien schon viele Berliner in den Urlaub gereist waren oder Ausflüge in die Umgebung unternahmen.
Dennoch herrschte in den Abendstunden dieses schönen Tages in der Eingangshalle des Chinesischen Kulturzentrums im Zentrum Berlins dichtes Gedränge. Aus allen Himmelsrichtungen der deutschen Hauptstadt waren Persönlichkeiten der verschiedensten Kreise aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Bildung hierher gekommen und das Stimmengewirr war unbeschreiblich. Da waren Bundestagsabgeordnete sowie deutsche und chinesische Diplomaten, Journalisten, Schuldirektoren und Chinesisch-Lehrer, Museumsvertreter und Wissenschaftler, Mitglieder von deutsch-chinesischen Freundschaftsvereinen, Sinologen, Historiker und Künstler – eine lange Liste, die sich noch weiter fortsetzen ließe. Sie alle waren gekommen, um einem ganz besonderen Ereignis beizuwohnen: der Eröffnung der Ausstellung „Tausend Jahre Kunst aus Dunhuang – Kulturaustausch auf der nördlichen Seidenstraße“.
Der Direktor des Kulturzentrums, Bai Yang, und die Vorsitzende der Deutsch-Chinesischen Freundschaftsgesellschaft, Dagmar Yu-Dembski Zweifellos ist das Berliner Publikum hinsichtlich des quantitativen und qualitativen Angebots von Kunstausstellungen, einschließlich der Präsentationen von asiatischer Kunst, ziemlich verwöhnt. Gerade jetzt, Anfang April, wurden auch andere Ausstellungen zu diesem Themenbereich eröffnet. Die Ankündigung der Dunhuang-Ausstellung auf Plakaten, in Presse und Rundfunk und sogar im Kino weckte indessen die Aufmerksamkeit und Neugier vieler Kunst-Interessenten und Chinafreunde.
So waren weit über hundert Gäste voller Erwartung der Einladung zur Eröffnung der Ausstellung gefolgt. Dabei spielten mehrere Gründe für die große Zahl der Teilnehmer eine Rolle. Zum einen fällt auf, dass die Zahl der Liebhaber chinesischer und auch buddhistischer Kunst in jüngster Zeit in Berlin deutlich gewachsen ist. Eine Reihe von Anwesenden hatte anlässlich von China-Reisen bereits selbst die Mogao-Höhlen bei Dunhuang besucht und dort die mehr als tausendjährige Grottenkunst im Original bewundert. Andere wollten unbedingt bei der Präsentation chinesischer Welterbe-Kunst dabei sein. Und - last not least - gelten die Vernissagen im Chinesischen Kulturzentrum inzwischen, nach einem knappen Jahr seit der Eröffnung des Zentrums, als traditionelle Veranstaltungen, die nicht nur die Besucher mit dem Facettenreichtum der chinesischen Kultur näher bekannt machen, sondern ebenso Gelegenheit für niveauvolle Begegnungen und Gedankenaustausch bieten. |
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