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Im Shichahai befinden sich einige ehemalige Wohnsitze, die hinterlassene historische Schätze sind und als öffentlich zugängliche Museen über das Leben der dort wohnenden historischen Persönlichkeiten Auskunft geben.

 

Das Soong Ching-ling-Haus befindet sich am nördlichen Ufer des Houhai-Sees. Soong Ching-ling (Madame Sun Yat-sen) (1893–1981) war Ehrenstaatspräsidentin der VR China. Sie gründete 1952 unsere Zeitschrift „China Today“ (damals China Reconstructs). Von 1963 bis 1981 lebte sie im Soong Ching-ling-Haus, das früher ein kaiserlicher Garten war.

Das Guo Moruo-Haus befindet sich am westlichen Ufer des Qianhai-Sees. Guo Moruo (1892–1978) war ein bedeutender Schriftsteller, Dichter, Dramatiker, und Politiker und lebte von 1963 bis 1978 in diesem Haus.

Die Mei Lanfang-Gedenkhalle liegt in der Huguosi Dajie. Mei Lanfang (1894–1961) begann mit acht Jahren, die Peking-Oper zu lernen und stand mit 11 Jahren zum ersten Mal auf der Bühne. Berühmt wurde er wegen seiner Gesangs- und Darstellungskunst weiblicher Rollen.

Das Lao She-Haus befindet sich in der Xiaoyangjia-Gasse. Lao She (1899–1966) wurde in Beijing geboren, und ist als moderner Romanschriftsteller und Dramatiker in die internationale Theater- und Literaturgeschichte eingegangen. Seine Werke (u. a. der Roman „Rikschakuli“ und das Drama „Das Teehaus“) sind in viele Fremdsprachen übersetzt.

Die Residenz des Hofbeamten He Shen wurde 1852 zur Residenz des Prinzen Gong. Unter den einst über 100 Prinzen- und Herzogsresidenzen war sie die schönste. Auf dem künstlich angelegten Steinhügel steht eine Steintafel mit dem Schriftzeichen Fu (Glück), das Qing-Kaiser Kangxi kalligraphierte. In der Fledermaus-Halle kann man 9999 Fledermausfiguren besichtigen.

 

Im östlichen Teil des Shichahai gibt es noch zwei sehenswerte Bauwerke: Der Trommelturm, der sich am Schnittpunkt der Straße Gulou Dajie mit der Straße Gulou Xidajie befindet, im Jahre 1272 erbaut wurde und zur Zeitansage diente, und das Tor Deshengmen, das sich nördlich der zweiten Ringstraße befindet und im Jahre 1439 gebaut wurde. Wenn die Armee in der Ming- und Qing-Dynastie (1368–1644, 1664–1911) den Feind besiegt hatte, kam sie durch das Tor Deshengmen zurück.

Ein Spaziergang durch das Shichahai-Gebiet – übrigens sind entlang der Seen überall zweisprachige Wegweiser und Übersichtskarten zur leichteren Orientierung aufgestellt – ist nicht nur erholsam, sondern bietet auch einen einzigartigen Einblick in die lebendige Geschichte einer alten Stadt.

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