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Kurz gesagt: es war unglaublich gut organisiert, selbst die von meinem letzten Besuch noch in lebhafter Erinnerung seienden Drängeleien unterblieben, die Ruhe und Gelassenheit allseits war wirklich frappierend.
Kaum zu glauben, wie sich diese Stadt und ihre Menschen innerhalb von 6 Jahren verändert hatten. War doch auch die Luft so klar, dass sehr oft blauer Himmel zu sehen war - 2002 fuhr ich noch durch orange-farbene Smog-Schwaden, wie ich sie in ihrer Dichte zuvor noch nie erlebt hatte. Das Stilllegen von industriellen Dreckschleudern und das partielle Auto-Fahrverbot zeigte nun also volle Wirkung. Zudem waren die großen Straßen herausgeputzt: Planen mit Olympia-Motiven verdeckten Baulöcher und Rohbauskelette, Blumenbeete zauberten ein buntes, freundliches Bild von Beijing.
Hervorragend also! Zugleich fragt man sich natürlich, wie dies jetzt – nach dem Ende der Olympischen Spiele – im wieder gewonnenen Alltag wohl aussehen wird?
Zurück zum „Vogelnest“: nach längerem geduldigem Schlangestehen war der Prachtbau der Schweizer Architekten Herzog & de Meuron in Sichtweite gekommen – wie leicht er doch wirkte! Erst beim Aufstieg zu den oberen Rängen im Stadion konnte man die aus der Ferne wie ein wolkiges Gespinst wirkende Baukonstruktion als aus massiven Betonstreben bestehend erleben. Dann der Blick ins Innere - welch ein phantastischer Anblick! Abertausende Menschen füllten das riesige Oval des Stadions; allerdings bildete sich in mir nicht das bekannte, unangenehme Gefühl, Teil einer unkontrollierbaren Masse zu sein, vielmehr wirkte alles wie eine riesige Familienfeier. Es herrschte eine unglaublich heitere und positive Stimmung, die behinderten Athletinnen und Athleten wurden eifrig angefeuert und man konnte als einfacher Besucher bis auf ca. 20 Meter an die Siegerehrung „herankommen“ – ganz ohne Mauern und Zäune... ...es war ein echtes Erlebnis!
Es ist klar, dass meine beiden euphorischen Kurzberichte keineswegs die komplexe Stimmungslage in China selbst und auch nicht die Sicht von außen auf China repräsentieren können. Sie mögen allerdings der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass China mit seinen enormen Ressourcen – gerade auch auf kulturellem Gebiet – sich selbst weltweit positiv eingliedert und dass wir bereit und offen sind, einen fruchtbaren Dialog zu führen. |
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