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Zhao Changqing: Lasst uns die chinesische Kalligraphie auf der ganzen Welt verbreiten Von Lu Rucai Im Kulturpalast der Werktätigen in Beijing fand eine Kunstveranstaltung statt: 30 in- und ausländische Kalligraphen führen Pinsel, um ein 100 m langes Rollband der Olympiade zu widmen.
![]() Das war eine Szene der Eröffnungszeremonie der 8. Internationalen Kalligraphieaustellung, die kurz vor den Olympischen Sommerspielen 2008 von der Chinesischen Vereinigung für Literatur und Kunst, der Chinesischen Kalligraphenvereinigung und der Vereinigung für Literatur und Kunst der Stadt Beijing gemeinsam veranstaltet wurde. Dabei wurden ca. 600 Kalligraphiewerke ausgestellt, die von Kalligraphen aus 18 Ländern, darunter China, Japan, Singapur, Südkorea, Malaysia, Frankreich und den USA, geschaffen wurden. Die ausgestellten Werke wurden in chinesischer, japanischer, koreanischer und arabischer Sprache sowie auch in den Sprachen der chinesischen Volksgruppen verfasst. China wird als Ursprungsort der Kalligraphiekunst angesehen. Die Kalligraphie ist seit langem im Volk weit verbreitet. In den städtischen Parkanlagen sind oft Senioren zu finden, die einen Pinsel, so groß wie ein Mop, in die Hand nehmen, um Kalligraphie auf dem Boden zu praktizieren. Auf der Auktion stellen die Kalligraphiewerke immer wieder neue Preisrekorde auf. 2007 war das Kalligraphiewerk „Cao Shu Shi Juan“ (Gedichtsammlung in Konzeptschrift) aus der frühen Qing-Dynastie für 16,91 Millionen Yuan verkauft worden. Es war der höchste Auktionspreis, der im Jahr 2007 für ein Kalligraphiewerk erzielt wurde. Aber wie kann die Kalligraphie im heutigen Zeitalter, wo sich die Computertechnik hoch entwickelt, unter den Jugendlichen popularisiert werden? Das ist auch eine nie dar gewesene große Herausforderung, mit der man konfrontiert werden muss. Auf eigene Initiative übernimmt die Chinesische Kalligraphenvereinigung die Aufgabe, die Kalligraphiekunst in der chinesischen Gesellschaft zu popularisieren und auch sie in der ganzen Welt zu verbreiten. Vor kurzem gewährte Zhao Changqing, Vize-Vorsitzender der Chinesischen Kalligraphenvereinigung, „China heute“ ein Interview. Er ist der Ansicht, dass die chinesische Kalligraphie eine wundervolle Zukunft sowohl im Inland als auch im Ausland haben werde. Eine Kunst für jeden China heute: China ist ein großes Land, in dem die Kalligraphie im Volk weit verbreitet ist. Was meinen Sie dazu? Zhao Changqing: In China ist die Kalligraphie eine Kunstart, die bei den Volksmassen tief verankert ist. Hier nehme ich die Chinesische Kalligraphenvereinigung als Beispiel. Als eine nichtstaatliche Organisation für die Kalligraphen wurde sie im Jahr 1981 gegründet. Heute hat sie im ganzen Land 37 Mitgliedsgesellschaften mit mehr als 9000 Mitgliedern. Außerdem gibt es noch 500 000 bis 600 000 Mitglieder von den Kalligraphenvereinigungen auf Provinzebene und einige Millionen Mitglieder auf Stadtebene. Hinzu kommen noch zahlreiche Menschen, die sich für Kalligraphie interessieren, so dass die Zahl wenigstens Dutzende von Millionen Menschen beträgt. In vielen chinesischen Familien ist die Kalligraphie der erste Kurs für die Kinder. |
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Xiqing-Tourismusfest für Folklore in Yangliuqing![]() Um die aufblühende Geschäftsszene zu fördern und die Sitten und Gebräuche der früheren Bewohner der alten Gemeinde Yangliuqing zu vergegenwärtigen, wird diese touristische Veranstaltung vom Büro für den Fremdenverkehr der Stadt Tianjin und der Volksregierung des Bezirks Xiqing gemeinsam organisiert. |
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