12/2005
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Die Farm und die Umsiedler - für beide Seiten ein großer Gewinn

Fährt man mit dem Auto von Yinchuan, der Hauptstadt des Autonomen Gebietes Ningxia der Hui-Nationalität, 40 Minuten in Richtung Norden, erreicht man die Farm Nanliang. Sie ist eine mittelgroße Staatsfarm mit einer Fläche von 60 000 Mu (1 Mu = 1/15 ha), wovon 30 000 Mu als Anbaufläche genutzt werden - mit Erfolg: Über 5200 Menschen sind auf der Farm beschäftigt, sie nutzen eine durchschnittliche Pro-Kopf-Bodenfläche von 50 bis 60 Mu, wobei der jährliche Reingewinn eine Summe von 1,2 bis 1,3 Millionen Yuan erreicht. Im Südosten der Farm liegt ein kleines Umsiedler-Dorf. Die dortigen Bewohner sind hierher gezogen, damit das Ökosystem in ihrer Heimat wieder hergestellt werden kann. Seit August 2003 sind 274 Haushalte mit insgesamt 1400 Angehörigen in diesem Dorf untergebracht worden. Ningxia ist eines von vier chinesischen Versuchsgebieten (die anderen drei sind das Autonome Gebiet der Inneren Mongolei, die Provinzen Yunnan sowie Guizhou), das seit 2001 ein "ökologisches Umsiedlungsprojekt" durchführt. Ziel ist es, das Gebiet durch Beseitigung der lokalen Armut zu erschließen und das ökologische Gleichgewicht wieder herzustellen. Bis Oktober dieses Jahres haben bereits 78 000 Menschen ihren Wohnsitz auf diese Weise verlegt.

Das Dorf staubt, an den Ziegelwänden sind Parolen zur Förderung der Familienplanung zu sehen. Alles steht noch am Anfang. Getrennt durch einen Waldstreifen teilt sich das Dorf in zwei Hälften: Eine Seite ist in Händen der Hui-Nationalität, auf der anderen leben überwiegend Han-Chinesen. Aus Respekt vor den Sitten und Gebräuchen der Hui liegt ihre Dorfhälfte westlich des Waldstreifens - gegen den Wind. Hier sind 75 Hui-Haushalte aus dem Kreis Jingyuan beheimatet. Östlich des Waldstreifens, auf der dem Wind abgekehrten Seite, befinden sich die 200 Haushalte der Han-Chinesen aus dem Kreis Xiji.

Yang Wangui bastelt vor seinem Haus an einem Traktor herum. Er erinnert sich: "Als ich vor einigen Jahren hierher übersiedelte, war in dem Dorf der Hui-Nationalität kein Kraftfahrzeug zu finden. Heute gibt es 19 Motorräder und vier in der Landwirtschaft eingesetzte Fahrzeuge. Das ganze Dorf verfügt über mehr als 30 Motorräder (ein Motorrad kostet ungefähr 3000 bis 4000 Yuan) und 20 Landwirtschaftsfahrzeuge (Stückpreis etwa 10 000 Yuan)."

Aufgrund der großen Trockenheit wurde in diesem Jahr keine gute Ernte erzielt. Der Pro-Mu-Ertrag der meisten Haushalte im Dorf betrug nur 200 bis 300 Kilogramm. Allerdings gibt es auch Ausnahmen wie Familie von Yang Wangui. Ihr Pro-Mu-Ertrag lag mit 400 Kilogramm weit über dem Durchschnitt. Yang ist 42 Jahre alt und ein absoluter Kenner im Bereich Getreideanbau. Er sagt, dass in der Farm oft Kurse zum Thema Getreideanbau veranstaltet werden. Ab und zu würden gar Agrotechniker auf die Felder bestellt, um den Bauern vor Ort Tipps geben zu können.

Frau Yang ist nicht zu Hause, sie pflückt auf der Farm Früchte des Chinesischen Bocksdorns (Lycium chinense). Die Farm Nanliang ist die größte Anbaubasis für Chinesischen Bocksdorn in Ningxia. Bocksdorn-Früchte sind Spezialprodukte des Autonomen Gebietes und finden vorwiegend als Stärkungsmittel Verwendung. Erntezeit ist von der letzten Juni-Dekade an bis weit in den August hinein, wobei im Juli die meisten Früchte gepflückt werden. Im Durchschnitt kann man mit dieser Erntetätigkeit täglich 20 bis 30 Yuan verdienen, und in der Stoßzeit sogar 50 Yuan - für die ansässigen Bäuerinnen eine beträchtliche Summe, welche früher in ihrer Heimat unerreichbar war. Laut Herrn Yang profitieren alle: "Nicht nur die Frauen, sondern auch die Fahrer, die die Frauen mit dem Bus zum Pflücken fahren, verdienen hier ihr Geld. Die Fahrt der zwei Kilometer langen Strecke dauert 10 Minuten und kostet 1 Yuan. Jeden Tag werden 200 bis 300 Frauen zum Pflücken befördert. Rechnen Sie, wie viel können die Fahrer durch die Hin- und Rückkehr der Frauen kriegen?"

Yang Wangui hat zwei Söhne, der ältere besucht eine landwirtschaftliche Schule und der jüngere die dritte Klasse einer Mittelschule. In den Ferien arbeitet der ältere Sohn in einer Begrünungsgruppe und verdient so täglich 20 Yuan, derweil hilft der jüngere Sohn seiner Mutter beim Pflücken von Bocksdorn. Im Vergleich zu ihrer Heimat ist das Schulgeld hier vergleichsweise teuer, das des älteren Sohns beträgt 4000 Yuan, das des jüngeren 2000 Yuan pro Jahr. Trotzdem hofft Herr Yang, die Ausbildung seiner Söhne auch in Zukunft finanzieren zu können.

Yang war bereits 40 Jahre alt und wollte daher seine Heimat überhaupt nicht verlassen. Der Grund für seine Entscheidung waren seine Kinder. Er wollte es ihnen ermöglichen, eine Berufstechnik zu beherrschen. Bis heute ist das Hochchinesisch seiner Kinder nicht sonderlich gut, oft verstehen sie nicht, was die Lehrer und Leherinnen im Unterricht versuchen, ihnen beizubringen.

Auch Yang Zhongbao ist Angehöriger der Hui. Er ist 56 Jahre alt und Parteisekretär des lokalen Dorfkomitees. Sein Sohn besitzt einen Minibus, mit dem er Frauen zur Farm befördert. Das neue Haus seines Sohnes ist modern eingerichtet, der Boden des Zimmers ist mit Porzellanziegeln ausgelegt, und auch das Dach ist fein geschmückt. Das Telefon und die elektrischen Haushaltsgeräte wie Fernseher und VCD-Gerät sind fester Bestandteil der Ausstattung. Zurzeit verfügen 90% der Haushalte im Dorf über einen Fernseher und 70% über ein Telefon. Yang Zhongbao erläutert, dass die Dorfbewohner der Hui-Nationalität mehr als 100 Jahre in Xihaigu beheimatet waren, bevor sie hierher umsiedelten. Xihaigu gehört zu den ärmsten Gebieten in Ningxia. Das Ackerland wurde durch Waldrodung gewonnen, und die Pro-Kopf-Anbaufläche betrug lediglich 3,5 bis 4 Mu. Die Situation der Menschen war wirklich schlecht. So konnte von Ernte kaum die Rede sein. Auch hinsichtlich der Trinkwasserversorgung traten immer wieder Schwierigkeiten auf, da es im ganzen Dorf nur einen Brunnen in einer Moschee gab. Um einen Eimer Wasser aus dem Brunnen zu holen, benötigte es zwei Stunden. Heute ist jeder Haushalt mit ausreichend Leitungswasser versorgt, man kann gar unter fließendem Wasser duschen. Der Pro-Mu-Ertrag entspricht der gesamten Produktionsmenge von drei bis vier Mu in Xihaigu. Herr Yang ist glücklich über die Situation: "Jedes Mal wenn ich in meine Heimat zurückkehre, sagen die Einwohner mir, dass ich mich sehr verändert habe. Ja, sie haben recht. Jetzt ist mir fröhlich und leicht ums Herz, das ist vor allem den verbesserten finanziellen Verhältnissen meiner Familie zu verdanken."

Beim Aufbau des Umsiedler-Dorfes wurden den Hui-Einwohnern Bodenstücke für die Errichtung eines Friedhofs und einer Moschee freigehalten. Dabei scheint das Zuhause des Imams besser als das der einfachen Einwohner zu sein; der Hof ist sauber und die Wände sind mit Porzellanziegeln ausgelegt. Der Imam ist mit knapp über 30 noch sehr jung. Für seine Arbeit ist er extra in eine andere Stadt gezogen. Seine Mutter lebt allein zu Hause und hat einen Verkaufsstand eröffnet, um ein wenig Taschengeld für ihre Enkel zu verdienen.

Der Dorfvorsteher Kou Guoqiang sagt: "Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen der Umsiedler ist 2004 auf 800 bis 1000 Yuan gestiegen, während es vor der Umsiedlung nur knapp 500 Yuan betrug. Die Verbesserung der Lebensverhältnisse lässt sich vor allem an der Kleidung von Frauen und Kindern erkennen. Anstelle abgenutzter und schmutziger Kleidung trifft man heute auf den Straßen gut und schön angezogene Menschen. Zwar ist das landwirtschaftliche Einkommen im Vergleich zum Vorjahr nicht sonderlich gut, doch haben die Einwohner als Wanderarbeiter keinesfalls schlecht verdient. Grund: In allen Jahreszeiten gibt es auf der Farm ausreichend Gelegenheitsarbeiten zu verrichten. Außerdem besteht die Möglichkeit, ganz in der Nähe der Farm, in der Stadt Yinchuan zu arbeiten. Viele Männer fahren in die Stadt, um auf Baustellen oder in Restaurants Geld zu verdienen. Vor allem in der Aktivkohle-Fabrik nahe der Farm sind nicht wenige Männer untergekommen. Täglich fahren sie mit dem Fahrrad oder Motorrad zur Arbeit und verdienen monatlich zwischen 1100 bis 2200 Yuan. Über 50% der Haushalte sind Neubauten." Kou Guoqiang kehrte 2004 zweimal in seine Heimat zurück und stellte fest, dass sich das Ökosystem stark verbessert hat. Auch blieb ihm nicht verborgen, dass viele der neu gepflanzten Bäume inzwischen groß und kräftig geworden sind.

Was die Parolen über die im Dorf allgegenwärtige Familienplanung betrifft, so sagt Herr Kou: "Vor der Umsiedlung hatten die meisten Familien zwei bis drei, manchmal sogar fünf bis sechs Kinder. Jetzt steht das Bevölkerungswachstum unter Kontrolle. Früher konnten nur 60% der schulpflichtigen Kinder ausgebildet werden, aber jetzt verfügt die Farm Nanliang über eine eigene Grundschule, die etwa 2,5 Kilometer vom Dorf entfernt liegt. Im vorigen Jahr wurde die einzige Mittelschule in der Farm geschlossen, so müssen die Kinder die Internatsschule wie die Mittelschule Nr. 8 in Yinchuan (30 Kilometer vom Dorf entfernt) oder die Mittelschule des Kreises Helan (etwa 6 Kilometer vom Dorf entfernt) besuchen." Kou weiter: "Die Einschulungsrate ist gestiegen, aber das Schulgeld stellt ein großes Problem für die Dorfbewohner dar, weil sie laut Verwaltungsregelung der zuständigen Ortsregierung das Schulgeld für ihre Kinder selbst bezahlen müssen. Das Schulgeld für die Grundschule beträgt pro Semester 200 Yuan, für die Mittelschule gar 500 Yuan. Das ist eine nicht zu verachtende Summe für die Dorfbewohner, die früher gar nichts verdienten - allerdings mussten sie damals auch nur sehr wenig Geld ausgeben."

Zhu Xueshan, Leiter der Farm Nanliang, blickt positiv auf die bisherige Entwicklung zurück: "In der Anfangsphase sind wir auf viele Schwierigkeiten gestoßen. Die Angst sitzt uns noch heute in den Knochen. Im ersten halben Jahr hatten die Umsiedler mit den veränderten Umständen große Anpassungsschwierigkeiten: Beispielsweise ist die Durchschnittstemperatur hier viel höher als dies in ihrer Heimat in der südlichen Gebirgsgegend der Fall war. Auch muss man sich erst an die vielen Moskitos und Insekten gewöhnen. Sicher ist jedoch, dass alle Probleme, ob die großen oder auch die kleinen, lösbar sind. Dank unseren Bemühungen hat sich die Lage stark verbessert. Die Umsiedler verfügen über eine enorme Anpassungsfähigkeit, sie sind fleißig und zäh. Durch harte Arbeit führen viele von ihnen ein glückliches Leben, viele haben eine Familie gegründet oder neue Häuser gebaut. Wichtig ist jedoch auch, dass sie sich mit ihrer jetzigen Situation begnügen. Ich bin mir sicher, dass sie in zwei oder drei Jahren ein besseres Leben als die Angestellten und Arbeiter der Farm führen werden."

Um das Dorf der Umsiedler zu errichten, haben mehr als 40 Familien von Arbeitern und Angestellten der Farm ihre Wohnhäuser räumen müssen. Jeder Umsiedler hat von der Farm 2,5 Mu Ackerland und 2 Mu zum Anbau von Chinesischem Bocksdorn zugeteilt bekommen. Außerdem erhielt jeder Haushalt eine Zwei-Zimmer-Wohnung von 60 Quadratmetern. Der Vizeleiter der Farm Cui Ning'an, der für die Verwaltung der Umsiedler zuständig ist, sagt: "Die ökologische Umsiedlung ist eine politische Arbeit und von doppelter Bedeutung für die Farm. Einerseits bedarf die Farm einer großen Menge von Arbeitskräften. Die Anbaufläche des Chinesischen Bocksdorns beispielsweise beträgt 15 000 Mu. Während der Pflückzeit werden 6000 Arbeitskräfte benötigt. Früher mussten viele Fahrzeuge zur Beförderung der Arbeiter aus den an die Farm angrenzenden Kreisen geschickt werden. Ein hoher Geld- und Zeitaufwand waren die Folge, da die Farm neben den Löhnen auch für die Unterbringung der Arbeiter sorgen musste. Die Umsiedlung erspart der Farm Ausgaben von mehr als 20 000 Yuan. Andererseits erhöht sich jedoch der Verwaltungsaufwand für die Farm. Um dieses Problem zu lösen, wurde eine vierköpfige Expertengruppe gebildet, welche für die Verwaltung der Umsiedler zuständig ist. Ein großer Anteil der Umsiedler lebte in ihrer Heimat, stark angepasst an die Naturbedingungen dort. Von Getreideanbau hatten die Wenigsten Ahnung. Deshalb ist es dringend nötig, ihnen Kenntnisse im Bereich der Landwirtschaftsverwaltung beizubringen. Nach der Einführung der sozialen Absicherung für alle Angestellten und Arbeiter der Farm bemüht man sich jetzt, die Bedürfnisse der Umsiedler bezüglich einer Kranken- und Unfallsversicherung zu befriedigen."

Zhang Minjian, ein hochrangiger Ingenieur der Kommission für Entwicklung und Reform von Ningxia, ist mit der Suche nach Unterbringungsmöglichkeiten für die Umsiedler betraut. Seit einigen Monaten beschäftigt er sich ausschließlich mit dieser Aufgabe und kommt zu dem Fazit: "Seit dem Jahr 2002 wurde die Armutsbekämpfung in Ningxia vollständig in das ökologische Umsiedlungsprojekt integriert. Die Umsiedler waren arm und kommen vor allem aus dem Gebiet des Liupanshan-Gebirges (Hauptgebirge im Süden der Gebirgsgegenden von Ningxia). Um das Ökosystem des Liupanshan-Gebirges zu regenerieren, werden unter anderem durch Aufforsten Wasserquellen geschützt. Bauern in den durch Stauseen überfluteten Gebieten wurden auch umgesiedelt. Im Vergleich zur Diaozhuang-Umsiedlung (Umsiedlung durch Urbarmachung und landwirtschaftlichen Anbau an einem anderen Ort) hat die Regierung viel mehr in die ökologische Umsiedlung investiert. So betragen beispielsweise die durchschnittlichen Pro-Kopf-Kosten für eine Diaozhuang-Umsiedlung 3600 Yuan, während sie für eine ökologische Umsiedlung 7000 bis 8000 Yuan erreichen. Bei der Durchführung des ökologischen Umsiedlungsprojektes sollen alle Dorfangehörigen umsiedeln. Aus diesem Grund können weitaus bessere Resultate als bei der Diaozhuang-Umsiedlung erzielt werden. Als ein relativ isoliertes System ist die Staatsfarm ein idealer Ort für die Aufnahme der Umsiedler. In Ningxia gibt es heute insgesamt 17 staatliche Farmen, wobei die vier staatlichen Farmen Santou, Qukou, Nanliang und Jianquan mehr als zehn neue Dörfer für Umsiedler erschlossen und gegründet haben. Über 20 000 Umsiedler aus dem Gebiet Xihaigu konnten auf diese Weise aufgenommen werden.

Zhang Minjian sieht in der Unterbringung der Umsiedler durch die Farm eine Win-Win-Situation. Für die Farmen, die die Umsiedler aufgenommen haben, hat der Staat die Lösung ihrer Infrastrukturprobleme übernommen. So hat beispielsweise die Regierung 8 Millionen Yuan in die Farm Nanliang investiert. Mit diesem Geld wurden die Straßen der Farm asphaltiert, sowie die Renovierung der Wassergräben finanziert.

Zhu Xueshan, der Leiter der Farm, ist ebenfalls von dem Konzept überzeugt: "Die Farm hat den Umsiedlern viele Privilegien in Bezug auf die Nutzung der Arbeitskräfte eingeräumt. So werden die Umsiedler nicht nur bevorzugt angestellt, sondern genießen auch eine bessere Bezahlung und andere Vergünstigungen. Vor kurzem ist die zweite Gruppe Umsiedler aus vier Kreisen in Xihaigu hierher übergesiedelt. Bereits vier Tage nach ihrer Ankunft begannen sie zu arbeiten. Im Westteil der Farm wurde für sie ein neues Dorf errichtet. Den Planungen zufolge kommen im Mai des nächsten Jahres weitere 600 Menschen." Es gibt jedoch auch einen Wehrmutstropfen in dieser Erfolgsgeschichte. Zwar haben sich die Lebensbedingungen durch den Aufbau der Infrastruktur stark verbessert, doch können die Umsiedler ihre politischen Rechte bisher nicht in vollem Umfang genießen. Leiter Zhu hofft, dass man dieses Problem möglichst bald lösen kann.

 
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